Erstes Treffen aller API-Unternehmen seit Corona

Am 23. Februar 2024 endete eine lange Wartezeit. Erstmals nach der Covid19-Pandemie trafen sich alle Mitarbeiter der API-Unternehmensgruppe in der tschechischen Hauptstadt Prag.

Mit dabei neben neben der tschechischen Stammbelegschaft und allen Mitarbeiter von API DE auch die internationalen Partner Matts Maggs und Brian McLaughlin von der britischen Alfred Bekker API Limited, Stanton Saucier von der MPower Engineering Inc. aus Kalifornien und Björn Kayser aus Schweden, langjähriger Chef von Bilanpassning und nun mit seiner neu gegründeten Firma Swedmobility AB.

So hat sich das Business entwickelt

Am Vormittag standen Rückblick und Ausblick auf dem Programm. Repräsentanten aller Unternehmen mit API-Beteiligung präsentierten Zahlen, Daten, Fakten – einige auch Fun-Facts – über die geschäftliche Entwicklungen der vergangenen Jahre.

Sehr deutlich zeigte sich bei allen, wie stark sich Pandemie und der russische Krieg gegen die Ukraine auf Auftragslage, Produktionskosten und Verfügbarkeiten ausgewirkt haben. Seit dem vergangenen Jahr 2023 steigen Auftragszahlen, produzierte FlexiRamps und Fahrzeugumrüstungen wieder an.

Bis zum vor-pandemischen Niveau ist es noch ein Stück. Gleichzeitig wurden in den letzten Jahren sehr gute strukturelle Bedingungen geschaffen, um die jüngste positive Entwicklung nachhaltig fortsetzen.

Mannschaftswettbewerb stärkt den Teamgeist

Nach dem gemeinsamen Lunch startete der spaßige Teil des Tages. Mit Hilfe des Zufallsprinzips wurden drei Teams gebildet, die gegeneinander im Laser-Tag antraten. In spannenden und schweißtreibenden Duellen wurden die besten Schützen ermittelt.

Anschließend ging es zurück in die Heimat der API-Zentrale ins südböhmische Tabor zum letzten Programmpunkt des schönen Tages. Beim gemeinsamen Abendessen und tschechischem Bier standen das Netzwerken und das bessere gegenseitige Kennenlernen im Fokus.

Am Ende waren sich alle einig: Keine Videokonferenz kann den persönlichen Austausch ersetzen. Bis zum nächsten API-Treffen werden sicher nicht wieder fünf Jahre vergehen.